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Weltgebetstag der Frauen 2025

am 7. März in St. Lukas 

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Am 7. März feierten 46 Erwachsene und 20 Kinder in einem wunderbar lebendigen Gottesdienst den Weltgebetstag. Das Land, von dem berichtet wurde, waren die Cook-Inseln, eine Inselgruppe im Südpazifik, ein Tropenparadies. So erfuhren wir von den Einheimischen auch von ihrer positiven Sichtweise, wie stolz sie auf ihre Maori-Kultur sind, wie die derzeit ca. 90 % christliche Bevölkerung ihren Glauben ganz selbstverständlich im Alltag lebt, sie die Liebe in ihrer Nationalhymne als Leitsatz haben, ihre Verbundenheit zur Natur und Dankbarkeit, wie „wunderbar geschaffen“ ihre Heimat und wir alle von Gott sind.
Hierzu kamen wir auch mit den Kindern ins Gespräch. Die Dankbarkeit unserer Kita-Kinder hier für die Dinge, die Gott ihnen in ihrem Leben geschaffen hat, war überwältigend. Familie, Freunde, den Atem zum Leben und vieles, vieles mehr.
Die Dankbarkeit sowie der wunderbare Gesang unserer Organistin Rita Bajer sowie das großartige Vaterunser mit Gesten, Singen und Beiträgen unserer Kita-Kinder erfüllten zusammen mit den schönen Bildern, Musik und guten Gedanken aus Psalm 139 noch lange unsere Herzen und Sinne.
Hoffen wir, dass die wunderschöne Inselwelt der Cook-Inseln die Bedrohungen von steigendem Meeresspiegel, Überflutungen, Zyklonen und möglichem Tiefseebergbau mit all seinen Gefahren für das dortige Ökosystem überstehen mag.
Und uns allen wünschen wir, dass wir bei all den Problemen dieser Welt doch auch immer den Blick für all das, was so wunderbar geschaffen ist, im Blick behalten.
Wir hoffen, auch im nächsten Jahr wieder mit Ihnen allen einen solch bereichernden Gottesdienst und gemütlichen Ausklang bei fröhlichen Gesprächen, Kaffee und Kuchen feiern zu können.
Für das Weltgebetstagsteam
Sonja Paschke 

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Kirche gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) steht mit vielen anderen in Deutschland für eine auf der unverlierbaren Würde jedes Menschen gründende, offene, tolerante und gerechte Gesellschaft. Deshalb kann die EKD sich nicht neutral verhalten, wenn Menschen ausgegrenzt, verachtet, verfolgt oder Opfer brutaler Gewalt werden.
Die EKD arbeitet gegen rechtspopulistische, rechtsextreme, rassistische, minderheitenfeindliche und völkisch-nationalistische Einstellungen. Grenzen zwischen Menschen verschiedener Herkunft zu überwinden, ist seit den ersten Anfängen Kennzeichen christlichen Glaubens und christlicher Kirche.

Auch Landesbischof Dr. Christoph Meyns positioniert sich auf der Kundgebung „Kein Fußbreit dem Faschismus – nie wieder ist jetzt!“ am Samstag, 20. Januar, auf dem Schlossplatz in Braunschweig gegen rechtsextreme Pläne. In seiner Rede betonte er, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus, Hass und Hetze seien mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar. Weiter sagte er: „Deshalb protestieren wir, wenn Pläne geschmiedet werden, um Menschen zu deportieren wie in den finstersten Zeiten der deutschen Geschichte.“

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Mt. 5,9
Ein Gebet für den Frieden in der Ukraine:

"Gott. Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Auf Dich und Deinen Frieden.
Dieser Frieden soll in den Herzen wohnen und herrschen auf dieser Deiner Welt.
Das ist meine Sehnsucht.
Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Meine Hoffnung auf Deine Liebe.
Diese Liebe soll in mir wohnen und in dem neben mir und in allen Menschen.
Diese Liebe soll unsere Taten lenken.
Bitte. Amen"

- Elisabeth Rabe-Winnen -

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